Dies ist eine Obstsorte des Genus Birne. Sie wird bei Wikidata als [Q131192000](https://www.wikidata.org/wiki/Q131192000) geführt. Verwendung als Wirtschaftsobst. Weitere Informationen unter [www.obstsortendatenbank.de](http://www.obstsortendatenbank.de/sorten.htm). Synonyme sind Fischäckerin und Hosenbirne. ## Bäume %% DATAVIEW_PUBLISHER: start ```dataview TABLE WITHOUT ID link(file.name, regexreplace(file.name, "Baum (\w+)( - .*)?", "$1")) as Baum, Standort, Position, Unterlage, Seit, Herkunft FROM "Obstbäume" WHERE Sorte = [[]] SORT Standort, Position, Seit, file.name ``` %% | Baum | Standort | Position | Unterlage | Seit | Herkunft | | ---- | -------- | -------- | --------- | ---- | -------- | %% DATAVIEW_PUBLISHER: end %% ## Eigene Beobachtungen ## In der Literatur Resistenz bzw. Toleranz gegen Birnenverfall Erstmals beschrieben wurde die Sorte 1854 von Eduard Lucas. Ihre genaue Herkunft ist unbekannt, jedoch ist sie in Süddeutschland stark verbreitet. Bekannt ist die Sor- te auch unter den Namen Fischäckerin oder Hosenbirne und häufig im Raum Stuttgart zu finden. Die Bäume haben eine sehr schöne, gleichmäßig kugelför- mige Krone, sind sehr gesund und anpassungsfähig an Bo- den und Klima und wenig feuerbrandanfällig. Die Sorte ist sehr fruchtbar und kommt früh in den Er- trag. Die Früchte sind gut zum Mosten geeignet und lie- fern außerdem ein herausragendes Destillat. Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Sorte für den landschaftsprägenden Streuobstanbau - auch in Höhenlagen. > esunder Baum, wenig feuerbrandanfällig, gute Dörr- und Mostbirne aus Württemberg